Sonntag, 24. August 2014

Aller guten Dinge sind Drei.

Zwei Mal habe ich nun bereits am Transalpine Run teilgenommen.
Der 8-tägige Etappenlauf, der im Zweierteam von Süddeutschland nach Italien führt, ist eine harte, aber auch schöne Laufveranstaltung.
In diesem Jahr ist die Route bis auf wenige Variationen wieder die von meiner Premiere 2012, zusammen mit Markus Fritzsche.
Die Schmerzen des letzten Jahres, ausgelöst durch eine Entzündung im Knie sind auch schon lange wieder vergessen und so habe ich mich nach einer erfolgreichen Triathlonpremiere 2014 recht spontan dazu entschlossen erneut teilzunehmen.

Da die Aktion nicht so langfristig geplant war wie in den Vorjahren musste ich zunächst einen Teampartner finden der ein ähnliches Leistungsniveau und auch ähnliche Ambitionen wie ich hat. Da Kollege Fischi dem Transalpine Run noch recht skeptisch gegenüber steht versuchte ich mein Glück in der Teambörse und wurde mit Christian Härtel, einem erfolgreichen Langdistanztriathleten aus Hamm, der besonders gern läuft, fündig.
Mit dem Bewusstsein dass inzwischen einige mehr Lebenskilometer auf dem Tacho stehen, so langsam auch das flüssige Bergabrennen in technisch anspruchsvollem Gelände funktioniert und die Strecke des Transalpine Run 2014  mit weniger Höhenmetern als im Vorjahr uns Läufern stärker entgegenkommen sollte, einigten wir uns auf einen Platz unter den ersten 20 Männerteams und gleichzeitig eine Menge Spaß als ausformuliertes Ziel.
Bisher kennen wir uns nur vom Telefon, aber die Wettkampfergebnisse und Trainingseinheiten von Christian versprechen, dass ich voll auf meine Kosten kommen sollte.
Die letzte Trainingswoche ist angebrochen und allzu viel wird in dieser wohl nicht mehr passieren.

Während des Rennens kann man das Team Dresdner Laufsportladen / Thoni Mara sowohl über das racemap-live-tracking, als auch über den live-Zeitnahmeservice von Datasport (siehe links) beobachten.
Außerdem werde ich jeden Abend einen kurzen Bericht zu den jeweiligen Etappen verfassen.

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